Auf dem Dnjepr von Kiew ins Schwarze Meer und zurück nach Kiew

Bei dieser Flussreise durchquerten Adalberto und ich die Ukraine im Jahre 2003. Der Dnjepr ist teilweise aufgestaut zu riesigen, langen Stauseen, mit einer Breite bis zu 40 km. Reizvolle, natürliche Uferlandschaften wechseln unvermittelt ab mit Industrie-Ruinen aus der Sowjetzeit. Wir machten interessante Spaziergänge in Kiew, Odessa und Sewastopol. Auch politisch und in Erinnerung an die Folgen des Kommunismus war es eine besonders aufschlussreiche Reise.

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Auf den gelben Fluten des Mekong – jenseits des Tsunami

Ein leichter, kühlender Wind ermöglicht einen angenehmen Aufenthalt auf dem Oberdeck, trotz der feuchten tropischen Hitze. Das nach einem alten Modell weitgehend aus Teakholz gebaute Schiff versetzt gedanklich in koloniale Zeiten. Es ist Januar 2009 und ich schreibe Notizen über die interessante Reise die ich zusammen mit Adalberto erlebe.

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